Das Alleinsein und das Alleinleben können manchmal sehr frustrierend und anstrengend sein. Zeiten, wo es gut läuft, wechseln sich mit anderen belasteten Zeiten ab.
In biographischen Einschnitten - Umzug, Trennung/Scheidung, Verlusten durch Tod und Krankheit, Beginn der Rentenzeit z. B. - kann das Alleinsein großen Stress, Belastungen, Trauer und Einsamkeitsgefühle hervorrufen.
Chronische Krankheiten, Kummer und Not sind eine weitere Quelle der Belastungen, die mit Gefühlen des Alleinseins und der Einsamkeit einhergehen können.
Und vor allem das Singleleben ist für manche eine große Quelle der Belastung. Schweigende Sonntage, einsame Wochenenden und ein ständiges Gefühl des Nichtgeliebtseins können auf die Seele schlagen.
Schließlich sind die längeren auferlegten Kontaktbeschränkungen wie jetzt in der Coronapandemie Ursachen für Frust, Traurigkeit, Ermüdung.
Diese Empfindungen haben an sich keinen Krankheitswert, sondern sind normale menschliche Reaktionen auf seelische und körperliche Stressoren, die auch durch das deutliche Zurückgeworfensein auf sich selbst entstehen kann. Oftmals spielen auch erlernte Empfindungen eine Rolle: Eine einsame Kindheit ohne feinfühlige Eltern kann das spätere Gefühl der Einsamkeit als Erwachsener fördern.
Wenn Sie unter belastendem Alleinsein und Einsamkeit leiden und eine erfahrene Gesprächspartnerin suchen, kann ich Ihnen ergebnisoffene und vertrauliche Einzelgespräch(e) anbieten. Ich höre Ihnen vor allem zu. Denn gerade ein offenes Ansprechen kann helfen und lindernd auf Einsamkeitsgefühle wirken.
Ich möchte Sie in dieser Situation beratend unterstützen. Auch können wir gemeinsam Ideen und Strategien zur Bewältigung Ihrer Situation des Alleinseins und der Einsamkeit entwickeln, wenn Sie möchten. Denn es gibt immer Wege, Alleinsein und Einsamkeit gut zu bewältigen.
Ich biete Ihnen jeweils ein einstündiges Gespräch zum Thema "Alleinsein, Alleinleben, Einsamkeit" an.
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